Playoff-Vorschau: Conference Finals

Hinter uns liegt ein spannendes Spiel 7 zwischen den Bucks und der KEG. Am Ende blieb die Überraschung aus, so dass tatsächlich alle an 1 und 2 gesetzten Teams das Conference-Finale erreicht haben. Gab es so etwas schon einmal?

Kirchturm-Conference

Bucks (1) gegen Bravehearts (2)
Die Bucks mussten schwitzen – aber nicht wegen des dicken Fells. Die Runde gegen die KEG hat man sich sicherlich etwas leichter gewünscht. Nun dürfen sich die Bucks an den Bravehearts die Hörner abstoßen (naja ihr versteht schon...ach egal).

Aber wo soll das ganze bei den Bravehearts noch hinführen? Man steht ganz ohne Anruf bei St. Mimimi in Runde 3. Scheinbar mühelos setzte man sich bisher durch. Die Konkurrenz muss hoffen, dass die längere Pause Pete’s Jungs nicht gutgetan hat.

Die Kader sind so weit fit – lediglich Dominic Kahoun ist bei den Bucks noch für 1 Spiel gesperrt.

Ein klarer Favorit ist hier nicht auszumachen. Die Regular Season spricht für die Bucks, aber die Playoff-Erfahrung für die Bravehearts.


Funkturm-Conference

Pikes (1) gegen Steelers (2)
Die großen Überraschungen sind auch hier ausgeblieben. Daher kommt es zum Favoriten-Clash zwischen den Pikes und den Steelers.

Beide haben sich jeweils mit 4:2 gegen die Knights bzw. die Raccoons durchsetzen können. Auch die Verläufe waren recht ähnlich. Es war kein Spaziergang, aber am Ende auch nicht unverdient.
Beide Teams gehen ohne Ausfälle in die kommende Runde.

Pikes gegen Steelers – das gab es erst 1x in den Playoffs. Wir schreiben die Saison 11 und wir befinden uns im Finale der Playoffs. Am Ende können sich die Steelers mit 4:2 durchsetzen. Die Pikes hatten hinten heraus nichts mehr entgegenzusetzen. Dies ist auch die letzte von bislang drei Meisterschaften der Steelers.

Die Kader haben sich seitdem stark verändert.

Bei den Steelers steht aus der damaligen Meistermannschaft steht lediglich Oleg Yungelson noch im Kader (und auch der war zwischenzeitlich schon bei den Pirates).
Dafür ist nun Frantisek Budvar ein Steelers, der damals noch im Kader der Pikes stand.

Bei den Pikes sieht es nur unwesentlich besser aus.
im damaligen Finale spielten Matthew Cheeseman und Lauro Leopardi.
Im Kader – aber damals ohne Einsatz – waren zumindest noch Valteri Pipipulaa und Toporov Tovarish .

Einen klaren Favoriten dürfte es auch diesmal nicht geben.

Mittwoch, den 24.September 2025 - 10:07 Uhr -

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