Bietigheim Knights

Die verhängnisvolle Puck-Magie: Der Fluch der Weserstadt

In der idyllischen Stadt Bietigheim an der Enz schien alles perfekt zu sein. Die Eishockeymannschaft "Knights" war bekannt für ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten auf dem Eis und hatte eine treue Fangemeinde, die sie bei jedem Spiel lautstark unterstützte. Doch eines Tages, genau genommen war es der 8.Spieltag, erhielten die Knights einen mysteriösen Pokal von einem Fan vor einem Auswärtsspiel. Es ahnte niemand, dass eine düstere Bedrohung über sie hereinbrechen würde.

Der Pokal, den die Knights unwissentlich in ihre Arena brachten, hatte einen finsteren Ursprung. Er stammte aus einer abgelegenen Stadt an der Weser, in der dunkle Voodoo-Rituale praktiziert wurden. Ein mysteriöser Schamane hatte den Pokal mit einem heimtückischen Fluch belegt und ihn dann durch zwielichtige Umstände in die Hände der arglosen Eishockeyspieler gelangen lassen.

Schon bald nachdem der Pokal in der Arena seinen Platz gefunden hatte, machte sich die Krankheit bemerkbar. Spieler begannen sich bei scheinbar harmlosen Aktionen zu verletzen – ein stolpernder Sturz, ein leichter Check oder ein einfacher Zusammenstoß wurden plötzlich zu schwerwiegenden Verletzungen. Das einst so kraftvolle und geschickte Team geriet in eine beispiellose Krise.

Die Knights waren ratlos und suchten verzweifelt nach einer Erklärung für diese unerklärlichen Verletzungen, die ihr Spiel beeinträchtigten und ihre Hoffnung auf den Meisterschaftstitel zu zerstören drohten. Doch als die Mediziner und Sportexperten keine konkreten Ursachen finden konnten, wurde der Verdacht auf übernatürliche Einflüsse laut.

Ein kluger alter Mann aus der Stadt erinnerte sich an die seltsame Herkunft des Pokals und erzählte von den geheimnisvollen Voodoo-Ritualen, die einst in der Stadt an der Weser stattfanden. Sofort begann man, nach Wegen zu suchen, den verhängnisvollen Fluch zu brechen.

Eine Gruppe mutiger Abenteurer machte sich auf den Weg, die Stadt an der Weser zu besuchen und den Ursprung des Voodoo-Zaubers zu erkunden. Dort angekommen, stießen sie auf düstere Orte und unheimliche Gestalten, aber sie ließen sich nicht abschrecken. Sie fanden den Schamanen, der einst den Fluch gesprochen hatte, und erklärten ihm die furchtbaren Auswirkungen seines Zaubers.

Der Schamane, der einst von seinen finsteren Absichten geblendet war, hatte inzwischen Reue empfunden und war bereit, den Fluch aufzuheben. Gemeinsam mit den Abenteurern vollzog er eine magische Zeremonie, um die bösen Kräfte des Fluches zu neutralisieren.

Zurück in Bietigheim muss sich nun zeigen, ob das Ritual eine Wirkung hatte, oder ob man nur einem norddeutschen Scharlatan aufgesessen ist.

Bisher wurden folgende Spieler wurden in den letzten 11 Spielen Opfer des Fluchs:

Hape Ferkeling
Ariel Whitewash
Sergio Domestos (zwei Mal)
Raphael Grenouille (zwei Mal)
Halty Laine
Abdul von Hohenstaetten
Frantisek Budvar
Iwan Molotow
Al Cayda

Donnerstag, den 27.Juli 2023 - 19:42 Uhr - Bietigheim Knights

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